“ein höchst unterhaltsames, giftiges Vergnügen”
schreibt Christoph Danne von der Buchhandlung Klaus Bittner.
“Zwischen seinen Zeilen leuchtet etwas.”
schreibt Maria-Christina Piwowarski von der Buchhandlung ocelot.
“ein Buch zur Zeit!”
schreibt Jens Bartsch von der Buchhandlung Goltsteinstr. 78.
Oft haben große Bücher große letzte Sätze. […] Die Frage, ob Steinkopf ihn gesucht hat, bleibt offen. Gefunden hat er ihn – den perfekten letzten Satz.
schreibt Nicolas-Raphael Groschke vom Bottnanger Buchladen in Stuttgart.
Leander Steinkopf führt seinen Lesern durch seine Erzählung “Stadt der Feen und Wünsche” vor Augen, wie unterschiedlich das Leben und auch die Menschen in Berlin sind. Sein Protagonist selbst ist wie Berlin: auf der einen Seite zufrieden, glücklich, lebensfroh, aber auch zynisch, unsicher und einsam. Er beobachtet die Menschen intensiv und zeigt den Lesern so ein genaues Bild – ohne Schnörkel, ohne Beschönung – dafür ehrlich und mit einem Hang zum Sarkasmus, der ihn teilweise aber auch durch den Tag und durch die Stadt rettet.
schreibt Vivi von der Buchbox in Berlin.