Ein Penner legt sich auf den Bürgersteig, streckt die Arme in den Himmel und singt »Ave Maria«. Ich bleibe stehen, der Menschenfluss staut sich. Eigentlich habe ich Lust, mich zu ihm auf den Boden zu legen. Mitsingen will ich nicht, ich würde die Hände in den Taschen behalten, in den Himmel starren und genießen, ein Hindernis zu sein.
Der Anfang von “Stadt der Feen und Wünsche” als Vorabdruck im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und das ganze Buch ab fast sofort bei Hanser Berlin.